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Eine fiktive Anschlagsplanung auf die Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin – rasant erzählt

Die Welt am Abgrund

Berlin 1936. Zu den Olympischen Spielen zeigt sich die Reichshauptstadt glamourös und weltoffen. Um den guten Eindruck bei Gästen und Reportern aus aller Welt zu bewahren, muss sich Hermann Schmidt vom Propagandaministerium mit hasserfüllten Schlägern und einer Widerstandsgruppe auseinandersetzen, die regimefeindliche Plakate aufhängt. Sein Leben gerät vollends aus der Bahn, als er sich in die Kunststudentin Anna Kollmann verliebt, die zu den Umstürzlern gehört. Unterdessen gerät auch der Zeppelin-Steward Georg Finkbeiner zwischen die Fronten und deckt ein schreckliches Geheimnis auf: Hinter der Fahrt der Hindenburg zur Eröffnungsfeier der Spiele steckt weit mehr als reine Propaganda. Ein perfider Plan jenseits aller Vorstellungskraft, dazu ersonnen, die Welt zu erschüttern.

PRESSESTIMMEN


„Herzog schreibt eingängig, zeichnet seine Romanfiguren mit Feingefühl. Und er weiß, wie man Spannung aufbaut und die Leserschaft um Anna und ihre Mitstreiter bangen lässt. Außerdem liefert „Aktion Phoenix“ eine – natürlich fiktive – Erklärung dafür, warum die Hindenburg 1937 in den USA in die Luft ging. Damit gelingt Christian Herzog in seinem ersten Thriller ein ganz besonderer Clou. … Ein überzeugendes Thriller-Debut von Ralf H. Dorweiler alias Christian Herzog.“ WDR5 Bücher, Eva Karnofsky


Christian Herzogs „Aktion Phoenix“ ist kein klassischer Krimi, bei dem es um die Suche nach einem Mörder geht. Die Mörder sitzen hier in der Regierung. Herzog verbindet Fiktion und Realität zu einer spannenden Geschichte, die ungebremst auf den Höhepunkt zusteuert.

NDR Kultur, Krimitipp, Katja Eßbach


Ein packender Thriller vor dem Hintergrund der Olympischen Spiele 1936

Esquire Deutschland


„Christian Herzog, eigentlich Ralf H. Dorweiler, behandelt in seinem historischen Roman „Aktion Phoenix“ Kernthemen der NS-Diktatur: Die Wirkung von Propaganda und die Möglichkeiten individueller Zivilcourage. … Das Schicksal führt drei unterschiedliche Menschen bei der Aufdeckung eines fürchterlichen Komplotts zusammen.“

Freie Presse, Ressort Kultur


„Dieses fiktive Szenario bestimmt das Romangeschehen und macht das Buch zu einer spannenden Mischung aus Thriller, Krimi mit Mordfall, Liebesgeschichte, Agentenstory und nicht zuletzt Technikroman der Luftfahrt-Historie.“

Südkurier, Jürgen Scharf


„Spannungsgeladen. Zwar eine fiktive Handlung – aber aus der Geschichte allen bekannt und nachvollziehbar.“

Die Oberbadische, Rolf Reißmann


„Packender Thriller. Besonders interessant ist der (fiktive) Clou zum Finale.“

Hamburger Morgenpost, SP


„Ein Gewinn für Leserinnen und Leser. Der Plot wird schlüssig entwickelt, mit Tempo vorangetrieben, die Spannung entwickelt einen starken Sog. Fakt und Fiktion werden geschickt verwoben. Am Ende führt Herzog die Fäden wieder im Olympiastadion zusammen, am Tag der Eröffnung der Spiele am 1. August.“

Badische Zeitung, Kultur, Franz Schmider


Die komplexen Handlungsfäden werden schlüssig zusammengeführt und die einfühlsame Figurenzeichnung überzeugt.

Frankfurter Neue Presse, dpa


„Christian Herzog ist ein überzeugender, sehr gut recherchierter Krimi gelungen – mit glaubhaften Figuren und einem richtig guten Plot.

Mein Bielefelder – Das Magazin, Dr. Eike Birck


Der gesamte Roman wirkt hervorragend recherchiert, und durch Herzogs bildhafte Schreibe fühlt man sich sowohl in das Innere eines Zeppelins als auch ins Berliner Olympiastadion während der Eröffnungsfeier der Spiele versetzt. Auch das Grauen der Nazi-Zeit übermittelt dieser Roman sehr glaubhaft. Und gelegentlich ist er noch dazu so spannend, dass man sich kaum traut, die Seiten umzublättern.

Hellweger Anzeiger, Andreas Schröter


„Fakt und Fiktion verbindet Herzog geschickt in seinem packenden Thriller „Aktion Phoenix“. Bis ins Kleinste hat er die Szenen ausgestaltet. Kurz: eine in einen Thriller verpackte Lehrstunde.“

Deister- und Weserzeitung DeWeZet, Ernst-August Wolf


„Mit enormer Detailversessenheit und unnachgiebiger Zuneigung zu seinen Figuren schafft es Christian Herzog, brutale Realität und spannende Fiktion zu einer Geschichte verschmelzen zu lassen, die den Leser in den Lesesessel presst und ihn erst nach dem letzten Zuklappen wieder loslässt. Doch die Geschichte wirkt nach.“

auserlesen.de


„Christian Herzog gelingt mit seinem Roman „Aktion Phoenix“ ein spannender und aufwühlender Roman, der Fiktion mit historischen Fakten verknüpft. Eindringlich erzählt er, wie während der Olympischen Spiele in Berlin umfangreiche finanzielle, organisatorische und personelle Mittel eingesetzt werden, um den wirklichen Alltag im nationalsozialistischen Deutschland zu verdecken. Propaganda heißt das Zaubermittel, das mit der „Hindenburg“ als Werbeträger einen Höhepunkt findet. Faszinierend zu lesen sind die Schicksale der drei sehr unterschiedlichen Protagonist*innen, die teilweise naiv oder unter Druck handeln und schließlich den Weg versperrt sehen, um aus der Spirale von Gewalt, Pflicht und Gehorsam herausfinden zu können.“

der-kultur-blog.de


Hier geht es zu einem Interview mit Christian Herzog im Rowohlt-Magazin